Begonnen hat für die DUAG alles mit einer Einladung von Prof. Dr. Barbara Wilhelm vom STZ eyetrial in Tübingen und Frau Prof. Dr. Katrin Lorenz. Die DUAG wurde gebeten, im Rahmen der DOG 2024 zum Thema „Ist Deutschland als Studienstandort in Gefahr? – Situationsbericht und Lösungswege“ unsere Sichtweise zu äußern. Der Themenschwerpunkt lag auf den Bereichen „Rekrutierung und Sichtbarmachung von Studien in der Öffentlichkeit“.
Außer der DUAG saßen auch Vertreter der Pro Retina, des Deutschen Binden- und Sehbehindertenverbandes DBSV, des Bundesverbandes Glaukom-Selbsthilfe BvGS sowie Vertreter der Firmen Novartis, Roche, Bayer Vital und Alcon am runden Tisch.
Im Vorfeld fand ein Symposium statt, bei dem den Teilnehmenden die Lage aus der Sicht der Mediziner und der Pharmaunternehmen verdeutlicht wurde.
Gleichzeitig wurde von der DUAG die Zeit für viele Gespräche genutzt, viele Kontakte wurden neu geknüpft und vorhandene Kontakte (hier mit Prof. Dr. Pleyer) gepflegt und ausgebaut. So konnten wir für unsere Veranstaltung im April 2025 einen Referenten gewinnen und auch für November 2025 wird es ein Highlight geben. Außerdem wird nächstes Jahr auch die DUAG mit einem Messestand vertreten sein.
Martin M. Rügert